Saftige Amaretti – Rezept für die leckeren Kekse mit Mandeln!

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Saftige Amaretti – ich liebe dieses Mandelgebäck sehr! Seit ich in unserem Supermarkt alkoholfreien Amaretto entdeckt habe, juckt es mich in den Fingern. Dieses Rezept für Amaretti ohne Alkohol hat auf dem Blog also Premiere. Einen frischen Hauch bekommen die Plätzchen durch Zitronen-Abrieb.

Dieses Rezept für die beste Amaretti morbidi wird mit Amaretto ohne Alkohol gemacht

Diese Kekse sind glutenfrei, aber alles andere als kalorienarm. Deswegen sollte nach zwei Stück einfach Schluss sein. Ich verrate euch aber, dass ich nicht aufhören kann, wenn sie auf dem Tisch stehen. Sie schmecken einfach sensationell.

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Amaretti Rezept – saftig und knackig zugleich

Auf herzelieb findest du noch viel mehr Kekse Rezepte – bei den Plätzchen und Cookies möchte ich dir meine Schokoseufzer und die Mandel-Drømmer besonders ans Herz legen!

Zutaten für die saftigen Amaretti

Rezept für Amaretti morbidi ohne Alkohol

  • 3 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Liebe
  • 280 g gemahlene Mandeln
  • 280 g Zucker
  • 1 Teelöffel Vanillezucker
  • Abrieb einer Zitrone
  • 30 ml Amaretto

Zum Rollen

  • 2 gehäufte Esslöffel Zucker
  • 2 gehäufte Esslöffel Puderzucker

Zubereitung der Amaretti

  1. Eier trennen und die Eiweiß steif schlagen.
  2. Salz, Mandeln, Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb vermischen und vorsichtig mit einem Spatel unter das Eiweiß heben.
  3. Zum Schluss den Amaretto mit der Masse vermischen. Ich verwende auch gern alkoholfreien Amaretto (siehe unten).
  4. Achtung! Nicht zu stark zu rühren, weil dann der Eischnee wieder zusammenfallen würde.
  5. Zucker und Puderzucker auf jeweils einen Teller geben.
  6. Dann walnussgroße Teigkugeln formen, die zuerst im Zucker rundum gewälzt werden.
  7. Anschließend werden die Kugeln in Puderzucker gewälzt – sie müssen wirklich mit einer dicken Schicht Puderzucker überzogen sein, nur so behalten sie halbwegs ihre Form.
  8. Die Kugeln mit ausreichendem Abstand auf ein mit einer Backmatte oder  Backpapier belegtes Backblech legen und leicht stauchen.
  9. Dann bei 175 Grad ca. 15 Minuten backen.

Ich lasse die Amaretti fünf Minuten auf dem Backblech abkühlen. Oft esse ich sie schon einige warm, aber den größten Teil lege ich zu Abkühlen auf ein Kuchengitter. Sobald sie kalt sind, schichte ich sie in ein Glas oder eine Dose.

Tipps für die Amaretti

  • Damit die Amaretti schön saftig bleiben, werden sie in einer Dose – zusammen mit einer Apfelspalte – aufbewahrt!
  • Ich habe keine Ahnung, wie lange die Amaretti haltbar sind, weil sie bei mir in zwei Tagen verputzt sind.
  • Man munkelt sie wären bis zu 8 Wochen haltbar.
  • Die Teigkugeln sind sehr klebrig – das ist richtig so! Sie laufen beim Backen sehr leicht auseinander.
  • Meiner Erfahrung nach ist das Geheimnis für formschöne Amaretti eine dicke Umhüllung aus Puderzucker.
  • Ich kann euch wirklich sehr empfehlen, einen Probe-Amaretti zu backen um an der Technik zu feilen, damit die sie ihre Form behalten.

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Amaretti Rezept ohne Alkohol - saftig und lecker

 

Jetzt will ich aber wissen, welche eure Lieblings-Kekse sind!

Guten Appetit  und alles Liebe
miho

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Last Updated on 25. März 2021 by Michaela Lühr

8 Comments

  1. Alles was Mandeln beinhaltet muss ich esse! Ich liebe diese tollen Kekse, habe aber noch nie dran gedacht sie selbst zu machen :-) Jetzt wird es aber Zeit, meine Kinder freuen sich bestimmt auch schon. Liebe Grüße aus Südtirol :-)

  2. Hmmm bei saftig hättest du mich schon GG
    Liebe Grüße

  3. Liebe Michaela
    Dein Amaretti-Rezept ist perfekt!
    Momentan verlaufen meine Amaretti noch, aber ich habe wohl etwas viel Amaretto gebraucht und (oder) sie zu wenig im Puderzucker gewendet. Obwohl meine also ziemlich flach aus dem Backofen kommen, sind sie innen wunderbar saftig und schmecken besser als so ziemlich alles, was ich jemals gekauft habe. Nun bleibt mir nicht viel mehr, als einfach zu üben, bis meine auch so toll aussehen wie deine :)

    Liebe Grüsse aus der Schweiz!

  4. Liebe Michaela,

    klingt verlockend, habe aber eine Frage zu den Eiern, was geschieht mir den Dottern, kommen die auch irgendwie in die Masse oder werden nur die Eiklar verbraucht?

    bin auch eine passionierte Keksebäckerin und probiere jedes Jahr zu den Standards auch ein paar neue aus!

    Lg
    Veronika

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