Als meine Tochter noch ganz klein war, kam sie oft mit selbstgepflückten Gänseblümchen in ihrer klitzekleinen Hand angerannt – ein Geschenk für mich. Ihr verschmitztes Lächeln und ihr stolzes Blinzeln, wenn ich mich wie Bolle freute, werde ich nie vergessen. Ich nahm dann die kleine Hand und wir holten zusammen eine Vase. Muttertag brauchten wir nicht, solche Momente sind einfach unbezahlbar – die Erinnerung daran auch.
Apropos Muttertag…
Am 12. Mai ist es wieder so weit. Wie wäre es mal mit etwas Selbstgebackenem? Oder etwas Gekochtes?Man sagt doch, Liebe geht durch den Magen, oder?
Muttertag – das ist Frühling. Für mich gehören Erdbeeren einfach dazu. Schon immer!
Ich habe mich von Rasberricupcakes inspirieren lassen und ein weiß-rosa Schokomousse gezaubert:
Das Rezept für das rosa-weiße Schokomousse:
2 Hände voller Liebe
Erdbeeren
5 Minuten zur Seite stellen und etwas abkühlen lassen, so dass die Schokolade noch flüssig bleibt.
Mit viel Liebe schichtweise weißes und rosa Schokomousse in 6 kleine Gläser füllen und mindestens 3 Stunden kalt stellen
Last Updated on 13. April 2024 by Michaela Lühr
Sieht verdammt lecker aus, auch wenn man keine Mutter ist. Tolle Idee, das in den Mini-Einweck-Gläsern zu servieren.
Ja, finde ich auch. Vor allem ist es so praktisch und umweltverträglich.
Das stimmt – immer wieder verwendbar!
Hallo Aras,
ich finde Weckgläser sind immer eine gute Idee
Lieber Gruß
miho
Das schmeckt doch nicht nur zum Muttertag.
Ich muss das nachmachen
Gruß
Tessa