Feige-Curry-Dip Rezept – perfekt zu Gemüsesticks und Brot

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Ich hätte heut ein Feigendip oder Currydip Rezept für euch – viel besser noch, die Kombination aus beiden: einen Feige-Curry-Dip. Ich finde ihn ganz fantastisch zum Dippen mit Gemüsesticks und ich liebe ihn ganz besonders zu Karottenstiften.

Auf diesem Bild zum Feige-Curry-Dip sieht man eine blaue Schale mit dem Currydip oder Feigendip mit Fetakäse. Dekoriert mit frischem Koriander und Karottensticks. Im Hintergrund ein Gefäß mit Karotten, 3 Scheiben Brot. Im Vordergrund ein Stück Brot.

Ich mag diesen Dip auch gern zu Nudeln, zur Ofenkartoffel oder einfach zu Brot und Crackern. Noch dazu ist der Feige-Curry-Dip herrlich wandelbar. Ich verwende dafür das, was ich im Kühlschrank finde. Wie ihr dieses Rezept abwandeln könnt, verrate ich euch in den Tipps nach dem Rezept. 

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Feige-Curry-Dip Rezept

Du findest auf herzelieb noch mehr Dip Rezepte! Schau dir auch den Curry Mango Dip, das Tzatziki oder den Dattel Dip an.

Diese Bild zum Feige-Curry-Dip Rezept ist von oben fotografiert. Der gelbe Currydip oder Fetadip ist in einer blauen Schale angerichtet und dekoriert mit frischen Koriander und Karottensticks. Im Hintergrund einige Brotscheiben, ein Gefäß mit Karottenstücken. Vorne ein kleines Stück Brot

Zutaten für den Feige-Curry-Dip

für diese Leckerei braucht ihr 
130 g getrocknete Feigen
200 g Feta
200 g Schmand
1 Spritzer Zitronensaft,  
1/2 TL gemahlener Kreuzkümmel
1 Prise Liebe
1 TL geschmacksneutrales Öl
2 TL Currypulver und 
Salz sowie Pfeffer

Zubereitung

Zunächst alle Zutaten für den Feige-Curry-Dip abwiegen, abmessen und bereitstellen. 

Die getrockneten Feigen und den Feta hacken und in ein hohes Gefäß geben. Dann den Schmand, den Zitronensaft und den Kreuzkümmel dazu geben. 

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Currypulver kurz darin erwärmen. Sofort zu den anderen Zutaten geben. 

Mit einem Stabmixer die Bestandteile bis zur gewünschten Konsistenz verarbeiten. 

Mit Salz und Pfeffer abschmecken und für mindestens eine halbe Stunde ziehen lassen. 

Kurz vor dem Servieren gut durchrühren und nochmal mit Salz und Pfeffer abschmecken. Anschließend im Kühlschrank aufbewahren und den  Currydip mit Feigen 20 Minuten vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. 

Tipps für den Feige-Curry-Dip

Ich weiche die Feigen gern am Vorabend in lauwarmen Wasser ein. 

Es gibt unglaublich viele Currypulver Sorten – probiert den Feige-Curry-Dip auch mal mit Zitronen Curry. Das Currypulver nicht zu heiß werden lassen, dann wird es bitter.

Ich tausche den Schmand auch gern gegen Creme Fraiche oder griechischen Joghurt. Wer mag, kann noch 25 Gramm feingehackte Nüsse, eventuell angeröstet, dazu geben. 

Statt des Feta Käses schmeckt mir der Dip auch mit Ziegenkäse oder Weißkäse aus der Dose. 

Ihr könnt den Dip nicht einfrieren! Im Kühlschrank hält der Feige-Curry-Dip, gut abgedeckt, 2 – 3 Tage. 

Gemahlener Kreuzkümmel wird auch Cumin oder Kumin genannt. 

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Das habe ich bei diesem Feige-Curry-Dip Rezept verwendet: 

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Ein leckerer Currydip mit Fetakäse in einer blauen Schale ist auf diesem Bild zum Feige-Curry-Dip Rezept zu sehen. Dekoriert mit Brot, Karottensticks und frischem Koriander

Was ist eigentlich Currypulver und was ist ein Curry?

Das Currypulver, das ihr für diesen Feige-Curry-Dip braucht, ist eine gemahlene Gewürzmischung und ein Curry ist ein Gericht aus der Küche Indiens, Südostasien und einigen anderen Teilen der Welt. Für ein Curry gibt es kein einheitliches Rezept, es ist  am ehesten als Geschmacksexplosion aus Gemüse, Früchten und Gewürzen zu beschreiben – oft ist Reis ein Hauptbestandteil, kombiniert mit Hülsenfrüchten Fleisch, Geflügel oder Fisch.

Und hier kommt das Currypulver, welches auch für den diesen Curryidp verwendet wird, ins Spiel. Das Curry Gewürz ist die Kombination verschiedener gemahlener Gewürze, die auch für die Currys verwendet werden. Die Bestandteile können stark variieren. Und hier kommt eine Auflistung der häufigsten Bestandteile:

Kurkuma – leuchtend gelb und gibt der Gewürmischung die Farbe. 
Koriandersamen – gibt eine leicht süßliche Note und erinnert entfernt an Zitrusaromen.
Kreuzkümmel – würzig leicht nussig, orientalisch und sorgt für den markanten Geschmack.
Ingwer – die Wurzel mit dem scharf-würzigen Geschmack verleiht dem Gewürz Schärfe.
Kardamom – mein Lieblingsgewürz, gibt eine leicht süßliche Note, oft in indischen Currypulvern.
Zimt – in kleinen Mengen verleiht es dem Currypulver eine subtile Süße und rundet das Gewürz ab.
Chilipulver – sorgt für das Feuer und die Schärfe. 

Übrigens gelten die Currypulver der zwei größten deutschen Discounter am geschmacklich ausgewogensten und sie schnitten auch beim Ökotest mit als Beste ab. 

Aber nun wünsche ich euch viel Spaß mit diesem Feige-Curry-Dip Rezept – ich bin mir sicher, dass ihr noch viele, viele Möglichkeiten findet es abzuwandeln. 

Folgt mir auch gern auf Facebook –  und wenn ihr meine Rezept nachmacht und davon Bilder postet, verlinkt mich gern mit @herzelieb.

Guten Appetit und alles Liebe,
miho

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Last Updated on 22. Juli 2023 by Michaela Lühr

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