Süßkartoffel-Brötchen Rezept – Sonntagmorgen-Liebe!

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Diese Süßkartoffel-Brötchen sind herrlich saftig und sensationell locker. Wenn an einem Sonntagmorgen der frische Brötchenduft durchs Haus zieht und sich mit dem Duft von frischem, handgebrühtem Kaffee mischt, dann bin ich im Himmel! Was gibt es Schöneres, als einen Tag so zu beginnen?!

Süßkartoffel-Brötchen, mit diesem Rezept ganz einfach

Ich bin bekennende Frühaufsteherin und habe morgens immer sehr viel Zeit zu backen. Ich liebe den frühen Morgen – keine Anrufe, keine Besuche, einfach nur Ruhe. Die Gelegenheit nutze ich gerne, um ein wenig zu experimentieren. Das Grundgerüst für dieses Rezept stammt von meiner Schwiegermutter, ich habe es abgewandelt und mit Süßkartoffeln aufgehübscht. Das Ergebnis hat mich selbst überrascht! Für euch habe ich das Rezept für die Süßkartoffel-Brötchen heute hier auf dem Blog:

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Süßkartoffel-Brötchen Rezept – einfach und schnell gemacht!

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Zutaten für die Süßkartoffel-Brötchen

Süßkartoffel-Brötchen sind herrlich locker und saftig! Im Rezept sind Buttermilch und Süßkartoffeln

  • 500 g Weizenmehl (Typ 550)
  • 250 ml Buttermilch (lauwarm)
  • 150 g gekochte Süßkartoffeln (kalt)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (7g) (siehe unten)
  • 1 Teelöffel Zucker
  • 2 Prisen Liebe
  • 1 Esslöffel Öl
  • 2 Teelöffel Salz

Zubereitung der Süßkartoffel-Brötchen

  1. Zunächst 200 Gramm des Weizenmehls mit der lauwarmen Buttermilch, 1 Teelöffel Zucker und der Trockenhefe kurz verrühren, das restliche Mehl darüber streuen.
  2. Dann diesen Vorteig mit einem Geschirrhandtuch abdecken und ca. 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  3. Die kalten Süßkartoffeln schälen und fein reiben und zusammen mit dem Öl kräftig unter den Teig arbeiten.
  4. Salz hinzufügen und dann in der Küchenmaschine (siehe unten) zuerst 3 Minuten auf niedriger Stufe, danach 8 Minuten auf mittlerer Stufe kneten!
  5. Sollte der Teig zu feucht sein, einfach noch etwas Mehl hinzufügen. 
  6. Den Teig zu einer Kugel formen und für 30 Minuten an einen warmen Ort stellen. Die Teigmenge sollte sich verdoppeln.
  7. Ein Backblech mit Mehl bestreuen oder mit Backpapier auslegen.
  8. Den Teig ein zweites Mal auf einer bemehlten Arbeitsfläche kräftig durchkneten.
  9. Anschließend 6 – 8 Teigkugeln formen, in eine längliche Form drücken und auf das Backblech setzen.
  10. Die Süßkartoffel-Brötchen mit Mehl bestäuben und mehrmals mit einem Backmesser (siehe unten) tief und schräg einschneiden.
  11. Mit einem Tuch abdecken und nochmal 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  12. Während der Gehzeit den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  13. Eine feuerfeste Schüssel mit Wasser auf den Backofen-Boden stellen und dann die Süßkartoffel-Brötchen auf der untersten Schiene in ca. 10 – 13 Minuten gar backen.

Nach dem Backen lasse ich die Brötchen auf einem Backgitter (siehe unten)) auskühlen. Besonders lecker schmecken sie mit kalter Butter und einer dicken Scheibe Käse, aber auch mit Honig sind sie sehr lecker!

Tipps für die Süßkartoffel-Brötchen

  • Den Teig am Abend vorbereiten und ca. 30 Minuten gehen lassen, dann im Kühlschrank parken, am nächsten Morgen kräftig durchkneten. Dann die Süßkartoffel-Brötchen formen und ca. 45 Minuten gehen lassen, bevor sie gebacken werden.
  • Wenn du frische Hefe verwenden möchtest, reicht ein halber Würfel.
  • Die Buttermilch kannst du durch normale Milch ersetzen.

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Das habe ich bei diesem Rezept für die Süßkartoffelbrötchen verwendet: 

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Süßkartoffeln sind genau genommen gar keine Kartoffeln. Diese tolle Knolle wächst zwar unter der Erde, aber mehr hat sie mit einer Kartoffel auch nicht gemeinsam. Kartoffeln gehören zu den Nachtschattengewächsen, Süßkartoffeln zu den Windengewächsen. Sogar die Blätter der Süßkartoffel sind essbar, ganz im Gegensatz zum Blattwerk der Kartoffeln. Sie schmecken leicht süß und werden genauso wie Kartoffeln zubereitet. Man sagt den Süßkartoffeln nach, dass ihre Inhaltsstoffe den Blutzucker- und den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen können.

Süßkartoffel-Brötchen - ein Rezept mit Buttermilch und Süßkartoffeln

Obwohl die Süßkartoffel leicht süß ist, sind diese Süßkartoffel-Brötchen eher herzhaft. Sie schmecken auch hervorragend mit Schinken oder Käse. Die Brötchen sind allerdings so herrlich saftig und locker, dass ich sie am liebsten mit Marmelade esse.

So, jetzt wird gefrühstückt – ich wünsche euch einen tollen Sonntag!

Alles Liebe und viel Spaß mit den Süßkartoffel-Brötchen,
miho

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Last Updated on 13. April 2024 by Michaela Lühr

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70 Comments

  1. Liebe Miho

    ich lese hier schon eine Weile still mit und bin total begeistert von deinen tollen Rezepten, den schönen Fotos und mit wie viel Liebe Du Deinen Blog gestaltest :) Vielen Dank dafür und die Brötchen sehen super aus, da hab ich grad Hunger bekommen ;) Werden nächsten Sonntag ausprobiert, ich bin nämlich auch Frühaufsteherin! Hab einen schönen Sonntag und liebe Grüsse Betty

  2. Die sehen wirklich sehr sehr gut aus und ich liebe Süßkartoffel – Brötchen damit zu backen ist auf jeden Fall mal eine Idee!

  3. Ich liebe den Geschmack von Süßkartoffeln.
    In einem Brötchen habe ich diesen jedoch noch nie geschmeckt :D
    Das klingt für mich nach einem interessanten Erlebniss.
    Danke für das Rezept! Grüße,
    Thomas

  4. Liebste Miho,
    diese Brötchen sind ja ein Traum! Seit meiner Zeit in Amerika liebe ich Süßkartoffeln. Ob als Chips, gefüllt oder als Pie, Süßkartoffeln sind immer wieder toll. Im Brötchen habe ich sie noch nicht versucht, das muss unbedingt ganz bald geändert werden. Vielen Dank für dieses wundervolle Rezept.
    Ich glaub allerdings, dass ich es als erstes mit Kürbis versuche, denn ich habe hier noch zwei Exemplare. ;)

    Ganz liebe Grüße
    Sarah

  5. die sehen köstlich aus und kämen mir jetzt gerade recht zum Frühstück!

  6. Hallo miho,

    den Anfang des Rezeptes finde ich leicht verwirrend ;) kann es sein, dass das zweite „Buttermilch“ eigentlich die Trockenhefe sein sollte?

    Liebe Grüße,
    Petie

  7. Die Brötchen sehen ganz wunderbar aus! Hier schlummern von der letzten Woche noch ein paar Süßkartoffeln, vielleicht kann ich den sams- und sonntäglichen Brötchenbäcker ja davon überzeugen, einmal diese Brötchen zu backen ;)

    Liebe Grüße
    Katrin

  8. Ich bin eh im Süßkartoffelfieber. Herrlich.
    Frühaufsteher bin ich nicht, dann doch eher Morgenmuffel. Aber mit so leckeren Brötchen verschwindet der Muffel bestimmt schnell. Und mit Teig der im Kühlschrank schläft hab ich gute Erfahrungen gemacht. Hab mir den Link zu diesem tollen Rezept gleich mal in die Blog-to-do-Liste kopiert.
    Liebe Grüße, Nina

  9. Hallo. mhhmm Sonntagmorgen ohne Brotduft, dass geht sowas von nicht..
    Die kommen gleich auf meine ToBackList.. Lecker..
    Liebe Grüsse,Marlene

  10. das sieht super lecker aus, frisches brot ist immer wieder ein schmauss!
    liebe gruesse zum blogger kommentiertag und einen schönen sonntag wünsche ich dir!

  11. Mit Brötchen kriegt man mich. Ganz besonders wenn sie leicht süß sind. Dann kommt die gesalzene Butter dazu einfach grandios!

  12. Eigentlich mag ich keine Süßkartoffeln – aber mit deinem tollen Rezept werde ich es noch mal mit diesen Süßkartoffeln ausprobieren.

  13. Hallo liebe Miho. <3
    Das ich von Deinem Blog begeistert bin weißt Du ja schon, deshalb nutze ich doch mal die Gelegenheit Dir es auch mal hier zu schreiben. Schön, dass es Dich und Deinen blog gibt :)
    Liebe Grüße,
    Sibel

  14. Jetzt wo ich so langsam anfange mich mit der Süßkartoffel anzufreunden, ist das natürlich ein Rezept, welches ich unbedingt probieren werde.

  15. Hach sehen die gut aus!
    Willst Du jetzt eigentlich jede Woche etwas bloggen, das ich dann unbedingt nachmachen muss???
    ( *hinter-Quarstrudel-und-Krabbenbrotsushi-schnell-mal-noch-Süßlartoffelbrötche-notier*)

    Liebe Grüße!

  16. Liebe Miho,

    danke für Deinen lieben Kommentar! Hab mich riesig darüber gefreut, gerade weil er von Dir kam :)
    Deine Brötchen sehen oberhammer lecker aus! Mag Süßkartoffeln total gerne. Hab sie erst vor ein paar Monaten entdeckt und jetzt schon öfter was damit zubereitet.

    Liebe Grüße & noch einen schönen Sonntag Abend,
    Nadine

  17. Huhu Michaela, die sehen super aus! Meinst Du, es ist auch möglich, den Teig über Nacht gehen zu lassen? Ich bin nicht so früh dran meistens… ;)
    LG, Elke

    • Liebe Elke,
      müsste im Rezept stehen ;). Generell mach ich das mit jedem Hefeteig so, ich kenn da ja nix.
      Übrigens freu ich mich geradde wie eine Schneekönigin, dich hier zu lesen. Hoffentlich treffen wir uns bald mal wieder.
      Alles Liebe
      miho

  18. Boah, sehen die zum Anbeißen aus! So könnte ein Tag für mich immer anfangen… doch der Rest der Familie ist nur Müsli oder Rührei zum Frühstück, und für mich alleine ist der Aufwand doch zu groß… vielleicht komm ich mal bei dir zum Frühstücken vorbei ;-)
    LG Johanna

  19. Dankeschön für das Rezept! Die Brötchen werden wohl gleich kommendes Wochenende nachgemacht :)
    Liebe Grüße,
    Irina

  20. Ich mag Süsskartoffeln sehr! Hatte ich bisher nur im Brot, da waren sie schon toll.
    Und da ich mich eh mal mit dem Thema Brötchen beschäftigen wollte – Danke! Die werden auf alle Fälle ganz oben stehen, auf der ToDo-Liste :D

  21. Liebe Miho, schon wieder so ein super-rezept von dir das einfach darauf wacht weiter-gebloggt zu werden! Nachdem dein rote bete-pesto ein voller erfolg war, freue ich mich jetzt auf diese brötchen :) Herzensgrüße von Joan

  22. süßkartoffeln sind so lecker!

  23. Pingback: Pastinaken-Brötchen | lecker macht laune

  24. Hallo Mio, geht das auch mit Sojamilch oder Mandelmilch????

    LG

  25. Pingback: Eiersalat - Brotaufstrich mit Pfiff, Liebe und Curry - herzelieb

  26. Sina Wagner

    Hallo,
    ich lebe seit Mai diesen Jahres ohne Weizen. Das heißt, ich könnte das Weizenmehl wohl durch Buchweizen- oder Reismehl ersetzen. Da ich auch zuckerfrei lebe, würde ich eher zu Xylit greifen. Hast du das mal probiert? Ansonsten sehen deine Brötchen phantastisch aus. Aber ich muss leider noch einen Nachtrag bringen. Weizenmehl und Zucker lassen den Blutzucker rasend schnell in die Höhe steigen und dann wieder ins bodenlose fallen. Das ist nicht so super. Bei uns ist alles was aus Weizen ist, Nonfood.

    Liebe herzliche Grüße
    Sina

    • Hallo Sina,
      als Heilpraktikerin verstehe ich, was du meinst.
      Wenn du auf Weizenmehl verzichtest, ist das diene Entscheidung. Für mich gibt es keinen Grund auf Weizenmehl zu verzichten,
      denn ich leide weder an Zöliakie, noch an an einer Weizeneiweiß-Allergie. Würde mir das Brot mit Buchweizen- oder Reismehl
      schmecken, würde ich es sicher essen. Dennoch habe ich das Rezept nicht mit diesen Mehlen geschrieben – es wäre also dein Rezept. Ich kann dir nicht sagen, wie diese Mehle sich auf das Ergebnis auswirken.
      Ich bin absoluter Zuckerbefürworter – ich halte nichts von Ersatzstoffen wie Xylit. Zucker in Maßen ist für mich absolut in Ordnung. Zumal ich den Einsatz von Fruchtzuckern für überaus problematisch halte. Fruchtzucker macht nicht nur dick, weil es unabhängig von der Bauchspeicheldrüse verarbeitet wird und so gleich in die Fettdepots wandert – er sorgt auch für Darmprobleme.
      Xylit ist kein natürlicher Stoff, die Verarbeitung erfolgt hochindustriell und es wird – ähnlich wie der Fruchtzucker, der ja auch insulinunabhängig aufgenommen wird – im Darm resorbiert. Allerdings erfolgt auch diese Resorption langsam und oft nicht vollständig, was auch wieder zu Darmproblemen führen kann. Er mag kalorienärmer sein als normaler Zucker, allerdings macht er meiner Meinung nach genauso fett wie der Fruchtzucker. Diese Fettdepots werden vor allem in der Leber angelegt, so dass ich glaube, dass es künftig noch mehr Leute mit Wohlstandskrankheiten geben wird.

      Für viele Tiere ist Xylit hochtoxisch – ein weiterer Grund, warum ich dieses Kunstprodukt als Nahrungsmittel vehement ablehne.

      Lediglich als Arzneimittel im Bereich des Mittelohres und des Nasenrachenraumes halte ich Xylitol für sinnvoll.

      Ich möchte nicht barsch klingen, habe aber meine ganz eigenen Meinung dazu.

      Wenn du gerne mit diesen Produkten backen möchtest, wünsche ich dir viel Spaß

      Lieber Gruß
      miho

  27. Hallo Miho,

    habe die Brötchen gebacken. Ich fand, ich hätte ein klein wenig Salz mehr nehmen müssen. bzw. hat sich das Salz trotz der ewigen Kneterei nicht gut genug verteilt. Im Ergebnis waren es ziemlich fluffige Brötchen, wobei meine an deine optisch nicht heranreichten. Wir haben sie lauwarm gegessen, was mir leider „das Genick gebrochen hat“ – ich hatte ganz furchtbares Sodbrennen danach. Ich steh wohl mit der Hefe etwas auf Kriegsfuß… Ansonsten kann ich sie durchaus weiterempfehlen.
    LG Katja

  28. Hallo kannst du mir die Angaben noch geben über Kohlehydrate Eiweiß und Fett sowie Kalorien ein Brötchen hat das wäre sehr nett

  29. Liebe Miho,
    ich habe eine Frage.
    Soll man die gekochte Süßkartoffel reiben? Ou geht es auch, wenn man sie zerdruckt?
    L.G
    Eliana

  30. Lidia Wrobel

    Hallo Miho, die Brötchen sind einfach klasse!!! Sind auch sehr lecker.
    Das Rezept habe ich sofort weitergeleitet an Familie und Freunde.
    Habe ich auch schöne Fotos gemacht.
    DANKE!
    Lidia

  31. Liebe miho
    Das sind wirklich super feine Brötchen. Ich habe sie über Nacht im Kühlschrank geparkt. Das funktioniert wirklich prima.
    Die Süsskartoffel habe ich in Würfelchen geschnitten und gegart. Hab das irgenwie nicht mitbekommen, dass die ganze Süsskartoffel mit Schale gegart wird. Auf das Reiben habe ich verzichtet (geht ja mit den Würfelchen nicht mehr) und diese direkt in den Brotteig gegeben. Durch das Kneten werden diese schön vermatscht und verbinden sich einwandfrei mit dem Teig. Das Salz habe ich verdoppelt, also zwei Teelöffel hinzugegeben.
    Leider sehen meine optisch überhaupt nicht attraktiv aus. Aber geschmeckt haben sie uns trotzdem. Die werden definitiv wieder gebacken.
    Liebe Grüsse
    Bettina

  32. Angelika höller

    Liebe Michaela…habe gerade diese obergeilen fantastischen Brötchen gebacken…weil die biokiste uns mit Süßkartoffeln zu Tode füttert…DANKE…habe sie mit Schmand gemacht, nur 3 Stunden im Kühlschrank gehen lassen und sie im Topf gebacken…richtig fett sind sie geworden! Genial..demnächst kommt dein Rote Bete Pesto dran..sehr neugierig!
    BACKEN IST SO KLASSE! Lieben Gruß aus Österreich

  33. Das ist ja wohl das obergeilste Brötchen-Rezept überhaupt! Ich backe diese leckeren Teile seit 2014 mindestens einmal im Monat.

    Heute wollte ich mal danke sagen.

    LG,
    Gitti

  34. Das ist sooooo ein leckeres Rezept, habe ich jetzt zum dritten mal in 4 Wochen gebacken, heute in Ermangelung von Buttermilch mit Kefir und als Baguette, es schmeckt fantastisch!
    Das gibts noch sehr oft, vielen Dank

    • Hallo Gabi,

      ich freue mich sehr, dass es dir so gut geschmeckt hat. Und dass du es so oft gebacken hast spricht ja nur dafür, dass es dir wirklich gut gefällt.

      Vielen Dank für das Lob und alles Liebe,
      miho

  35. Liebe Miho!
    Ich bin total begeistert von Deinen Süsskartoffelbrötchen! Ich habe Dinkel- anstelle von Weizenmehl genommen und musste noch Einiges an Mehl dazugeben, trotzdem war der Teig noch eine Spur zu weich und die Brötchen sind beim Backen etwas grösser geworden als gedacht. Dafür waren sie aber auch mega-fluffig! Das nächste Mal (und das wird es mit Sicherheit geben) werde ich versuchen, den Teig etwas (!) fester zu machen.
    Es ist mir übrigens nicht gelungen die Süsskartoffel zu reiben, ich habe sie dann einfach mit der Gabel zerdrückt :-).
    Danke jedenfalls für dieses tolle Rezept!
    Liebe Grüsse aus Graz!
    Claudia

    • Hallo Claudia,

      wenn du den Teig fester machst, werden die Brötchen aber nicht mehr so fluffig. Aber du schreibst ja „etwas“. Der Teig ist absichtlich sehr weich.
      Aber manchmal ist er ZU weich, weil die Süßkartoffel sehr wässrig ist.

      Ich drück die Daumen – lass es dir schmecken.

      Alles Liebe,
      miho

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